Abenteuer-Shanghai


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Verkehr

Allgemeine Infos

Über den Verkehr gibt es wirklich eine Menge zu berichten. Nach zwei Wochen in dieser gigantischen Stadt habe ich schon einiges gesehen und auch zum Teil selbst erlebt, was nicht so ganz alltäglich ist in westlichen Ländern.

Eigentlich müßte jedem Chinesen sofort der Führerschein entzogen werden, wegen der Sicherheit. Es sollten nur noch Fußgänger und U-Bahn-Nutzer unterwegs sein. Das Chaos auf den Straßen ist schwer zu toppen. Umso erstaunlicher ist es, daß es in Shanghai relativ selten zu Unfällen kommt, die dann häufig glimpflich verlaufen. Es bleibt meistens bei Blechschäden, da hier sowieso nicht mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden kann. Trotzdem muß man sich folgende Zahlen vor Augen halten: 2008 gab es in Deutschland mit 83 Millionen Einwohnern bei circa 43 Millionen Autos knapp 4.500 Verkehrstote. In China waren es im selben Jahr mit 1.300 Millionen Einwohnern bei circa 23 Millionen Autos 47.000 Verkehrstote. Es gilt also: Augen auf im Straßenverkehr!

Als Fußgänger hat man eigentlich die schlechtesten Karten. Selbst bei grüner Ampel sollte man Vorsicht walten lassen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist nämlich das erste, das die Straße überquert, ein abbiegendes Taxi ! Also Vorsicht, die Jungs warten auf niemanden ! Das gilt auch für die anderen Verkehrsteilnehmer. Sei es ein Bus, ein privater PKW, ein Fahrrad, ein Moped, es spielt keine Rolle, von wem man sich überfahren läßt. Was ich an dieser ganzen Aktion nicht verstehe, ist die Dreistigkeit, mit der die Fahrzeuge durch die Menschenmenge auf dem Zebrastreifen brettern. Die Fußgänger lassen das mit sich machen, was bleibt ihnen auch anderes übrig ? Da wird gehupt, und dann geht es durch !

Apropos hupen: es gibt drei Arten von Huptönen. Einmal kurz bedeutet "Achtung !", zweimal kurz bedeutet "Weg da !", und Dauerton bedeutet definitiv "Verpiss Dich !" Da weiß man dann wenigstens, woran man ist.

Werfen wir doch einmal einen Blick auf die Fahrzeuge, die hier unterwegs sind. Tagsüber kann man jede Menge Autos, Busse und Motorroller, bzw. Elektroroller sehen. Die Straßen sind voll, Staus auf den stadtinternen Schnellstraßen sind normal. Öffentliche Verkehrsmittel werden hervorragend angenommen, zu Stoßzeiten ist die U-Bahn proppevoll, man fühlt sich an Szenen aus Tokio erinnert. Der Staat fördert die Nutzung der U-Bahn, indem die Preise stark subventioniert werden. Man bedenke, für eine Fahrt von Shanghai Mitte zum Expogelände sind gerade mal 4 Yuan fällig (Stand September 2010). Die Fahrten in Bussen und Taxis sind ebenfalls nicht teuer.

Da gerade das Stichwort "Taxi" gefallen ist, hier eine gute Nachricht: der Volkswagen-Konzern hat wohl den Deal seines Lebens gemacht. Nach der Errichtung eines Werkes in Shanghai hat es die Firma geschafft, sich die Herrschaft über den städtischen Fuhrpark inklusive Taxiunternehmen zu sichern. Fast jedes Taxi, das in der Stadt fährt, ist ein Volkswagen. Die Stadt Shanghai hat für die Expo eigens neue spezielle Fahrzeuge angefordert, 8000 Stück, alles Volkswagen. Sie sind die Einzigen, die bis an das Expo-Gelände heranfahren dürfen. Farblich sind sie besonders markiert, man sieht also gleich, daß das ein Expo-Taxi ist.

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Übrigens sind auch Zugfahrten recht billig hier. Eine Fahrt in den Süden von fast 300 km kostet mit dem einfachen Zug 47 Yuan, mit dem Schnellzug 90 Yuan. An dieser Stelle darf jetzt wieder einmal geweint werden.

Wunderbar schnell ist man von Longyang Road Station zum Pudong International Airport unterwegs. Hier verkehrt der MAGLEV, die Magnetschwebebahn, je nach Uhrzeit mit 300 km/h oder 430 km/h (gestestet mit 500 km/h). Wenn man in Shanghai ist, dann sollte man sich unbedingt eine Fahrt mit diesem Zug gönnen. Mit 50 Yuan ist die Fahrt zwar deutlich teurer als mit der Metro oder dem Bus, aber dafür ist man in wenigen Minuten in der Innenstadt, wenn man vom Flughafen kommt. Übrigens, wer ein gültiges Flugticket oder eine gerade benutzte Bordkarte vorlegen kann, bekommt 20 Prozent Rabatt auf den Fahrpreis, muß also nur noch 40 Yuan für die einfache Fahrt bezahlen! Hier ist Rauchen übrigens nicht erlaubt, und die Kamera über dem Hinweisschild ist echt.


Das Einzige, das man tagsüber in Shanghai nicht sieht, sind Lastwagen. Achtung: LASTWAGEN! Keine großen Warenlieferungen am Tage! Alles geschieht am späten Abend oder in der Nacht. Die Stadt Shanghai erlaubt keinen Güterverkehr am Tag, da die Straßen auch ohne Lastwagen schon voll genug sind!

Was bedeutet das nun genau? Stellen wir uns einmal vor, ein großes Einzelhandelsgeschäft möchte sein Warenlager auffüllen und die Ausstellung in den Geschäftsräumen bestücken. In diesem Fall muss man Nachtschichten einlegen, um die Ware in den Markt zu bekommen, aber das Ganze bitte leise! Denn wenn sich Nachbarn über Lärm beschweren, dann können die Behörden die Warenlieferungen unterbrechen oder auch ganz einfach stoppen. Das wäre sicher kein Spaß, und wer weiß schon, wann man wieder die Erlaubnis bekäme?

Das U-Bahn-System Shanghais zählt zu den am besten ausgebauten weltweit. Wie schon erwähnt werden Fahrten staatlich subventioniert, die Tickets sind zu Spottpreisen zu bekommen. Bemerkenswert und wirklich kostengünstig ist die Handhabung der Entwertung eines Tickets. Wenn man einen Bahnsteig betreten möchte, dann muß vorher das Ticket gelöst sein. Beim Verlassen des Zielbahnhofs gibt man sein Ticket in einen Automaten, der die Schranke frei gibt. Hört sich nicht sensationell an? Okay, die Schranke steht am Ausgang des Bahnhofs, nicht am Ausgang des Bahnsteigs. So lange man den Bahnhof nicht verlässt, wird das Ticket nicht entwertet. Als ich mich mit meiner privaten Chinesischlehrerin an der Tongji Universität treffen wollte, bin ich erst einmal 7 Stationen in die falsche Richtung gefahren. Kein Problem, denn als ich es bemerkte, stieg ich einfach aus und nahm die Bahn in die entgegengesetzte Richtung. Hat nichts extra gekostet!

Ob am Tag oder in der Nacht - hier ist immer Verkehr! In den U-Bahn-Stationen allerdings höchstens bis 23.00 Uhr. Danach fährt keine Bahn mehr und wer trotzdem noch irgendwo hin muß, der kann jederzeit auf ein Taxi zurück greifen. Die beiden Bilder oben links und oben rechts zeigen Teile der U-Bahn-Station People´s Square an einem normalen Tag. Ich bin hier auch an einem Feiertag gewesen und dann ist es WIRKLICH voll! Sehr fahrgastorientiert sind die Kennzeichnungen. Es gibt Pfeile auf dem Boden mit Nummern und Farben der U-Bahnen, die ebenfalls hier ankommen, und auch Schilder hängen von der Decke, Wände sind mit farbigen Streifen markiert. So weiß man sofort, daß man zur richtigen Bahn geht, wenn man die Farben der Strecken kennt. Das Blau kennzeichnet die Linie 8, mit der ich regelmäßig zwischen People´s Square und Dashijie unterwegs war, der U-Bahn-Station in der Nähe meines Apartments.

Das Fahrzeug mit der gelb-grünen Markierung ist eines der Expo-Taxis, die als einzige die Genehmigung hatten, bis zum Expo-Gelände zu fahren. Man kann mit ihnen natürlich aber auch zu anderen Orten fahren, jedoch habe ich mir sagen lassen, dass die Fahrt teurer ist als mit einem "normalen" Taxi. Obwohl ich viel zu Fuß unterwegs war, habe ich auch öffentliche Verkehrsmittel in Anspruch genommen. Die Fahrt vom oder zum Flughafen Pudong zum Beispiel kann man auf verschiedene Art und Weise begehen. Da ist einerseits der MAGLEV, andererseits aber auch U-Bahn und Taxi. Außer der U-Bahn habe ich diese Möglichkeiten ausprobiert. Die Fahrt mit dem Taxi ist natürlich am bequemsten, kostet aber zwischen 150 und 160 Yuan. Für eine Fahrt von einer Dreiviertelstunde im Vergleich zu Deutschland ein Schnäppchen! Die Straßen schweben oftmals hoch auf Pfeilern, und manche Konstruktionen sind einfach abenteuerlich wie die Zufahrt zur Nanpu-Brücke (unten rechts)! Googeln und staunen!


Wenn man in den Straßen von Shanghai zu Fuß unterwegs ist, dann begegnet man unweigerlich irgendwann einmal einem Gefährt wie diesem. Ein Mann bringt gesammelte Wertstoffe entweder nach Hause, oder zu einer Annahmestelle, wo er für seine Arbeit entlohnt wird. Es ist ein Wunder, daß er überhaupt noch fahren und das Gleichgewicht behalten kann. Jedenfalls hat dieses Gespann deutlich Überbreite.

Was in Deutschland getrennt entsorgt wird, wird auch hier getrennt gesammelt. Kunststoffe, Metalle, Pappen - alles wird in Säcke gepackt und zu Geld gemacht. Ich habe mir sagen lassen, daß für einen großen Pappkarton, in den ein Fernseher jenseits von 40 Zoll verpackt wird, gut und gerne 200 Yuan gezahlt werden. Habe ich gehört, muß aber nicht stimmen.


Sollte der Radfahrer an dieser Kreuzung ankommen und zwar von links, dann hat er ein echtes Problem. Der Beamte in der Mitte, der hier fleißig den Verkehr regelt, kennt nämlich kein Pardon, wenn es um die Einhaltung der Regeln geht. Die Straße, die im Bild von links nach rechts verläuft, ist die Huai Hai Road, auf der Fahrräder und motorisierte Zweiräder absolut verboten sind! Trotzdem wäre ich bei einer Nachtschicht einmal fast von einem solchen unbeleuchteten Kameraden überfahren worden!

Übrigens ist der Herr in der Mitte der Straße nicht allein. An der Straßenecke unter dem grünen Schirm sind weitere Hilfskräfte versammelt. Zu den Hauptverkehrszeiten, an denen viele Fußgänger unterwegs sind, stehen an den großen Kreuzungen an jeder Ecke solche Hilfskräfte, die darauf achten, daß Fußgänger auf dem Gehweg bleiben, so lange die Ampel nicht grün zeigt.

Auch der Motorrollerfahrer hätte nichts zu lachen, selbst wenn er von der anderen Seite käme, denn er fährt außerhalb der weißen Linie auf der Straße. Das ist ebenfalls verboten. Fahrräder und motorisierte Zweiräder haben auf Straßen mit gesondert gekennzeichneten Flächen innerhalb der Markierung zu fahren.

Ich habe schon live erlebt, daß Motorroller gestoppt wurden, deren Fahrer sich nicht an die Regeln gehalten hatten. Da hilft auch kein Diskutieren oder Jammern oder Drohen, eine Strafe ist auf jeden Fall die Folge. Die Devise lautet: zahlen und fröhlich sein!

Dabei handelt es sich nicht um Beamtenwillkür oder kleinliche Auslegung der Regeln, sondern es geschieht zum Schutz der Fahrer. Im dichten Gedränge auf den überfüllten Straßen zur Stoßzeit könnte es sonst leicht passieren, daß ein Roller "überrollt" wird!

Ist das nicht herrlich? Ich denke, daß zumindest der VW-Konzern diese Aufnahme oben links herrlich finden würde. An einer roten Ampel stehen drei Taxis, alles VW!

Die Fahrt mit einem Taxi kann durchaus entspannend sein, wenn der Fahrer weiß, was er tut. Während meiner Zeit in Shanghai bin ich mit verschiedenen Fahrzeugführern unterwegs gewesen und meistens war auch alles okay. Ein mulmiges Gefühl hatte ich allerdings bei einer Taxifahrt zum Physical Check-up, das für die chinesische Arbeitserlaubnis erforderlich war. Wenn man auf der Autobahn mit jemandem unterwegs ist, der permanent den Fuß auf das Gaspedal stellt, dann wieder herunter nimmt, wieder rauf, wieder runter, und zwar ohne jeden erkennbaren Grund, dann möchte man den Mann schon fragen, ob er jemals einen Führerschein gemacht hat. Oder vielleicht zum Rhythmus einer Musik steppt, die ich nicht hören kann, oder auch nicht hören will...

Shanghai bei Nacht ist einfach wunderschön. Kann man nicht anders sagen. Dieser Kreisverkehr mag nur ein kleines Beispiel dafür sein. Gefunden habe ich ihn, als ich mal wieder allein durch die Straßen Shanghais streifte. Diesmal war ich auf der Ostseite in Pudong unterwegs. Ganz in der Nähe befindet sich das Finanzzentrum und auch der Funkturm, der Oriental Pearl Tower. Die Brücke, die man im Bild sieht, ist eine Fußgängerbrücke, die einmal um den Kreisverkehr herum geht. Man kann als Fußgänger jeden beliebigen Ort an diesem Platz gefahrlos erreichen. Apropos gefahrlos: Shanghai gilt als die sicherste Stadt Chinas. Durchaus möglich, daß man bestohlen wird, wenn man nicht aufpasst, aber man wird nicht körperlich angegriffen.

Im Hintergrund des Bildes erkennt man ein Haus, das eine Krone zu tragen scheint. Dieses Gebäude steht auf der Westseite der Stadt, nicht weit hinter den legendären Bauten des Bund, der Flaniermeile Shanghais am Ufer des Huangpu.

"There are nine million bicycles in Beijing..." Mag sein, trifft in Shanghai aber eventuell nicht zu. Wenn ich mir die beiden Bilder der Nebenstraßen ansehe, in denen man auch sehr gemütlich zu Fuß unterwegs sein kann, dann sehe ich mehr Motorroller als Fahrräder und obwohl die Bilder eine ruhige Stimmung vermittlen, sollte man aber aufpassen! Autos fahren auch hier und die Rollerfahrer zählen nicht zwingend zu den Gentlemen der Straße!

Als ich Anfang September die Stadt Yiwu besuchte, löste ich ein Ticket für einen Zug. Das war nur eine der Möglichkeiten, die sich mir geboten hatte, denn für ungefähr 800 Yuan hätte mich auch ein Taxi gebracht. Das Bahnticket war mit 47 Yuan wirklich günstig, aber vielleicht hätte ich mehr investieren sollen, denn ein Schnellzug war es nicht, der mich nach Süden fuhr. Unverständlich für mich war auch der Umstand, daß der Zug im Bahnhof von Jiaxing 90 Minuten einfach nur stehen blieb, während auf den anderen Gleisen die Schnellzüge an uns vorbei rauschten. Da Yiwu über einen eigenen Flughafen verfügt, hätte ich auch fliegen können. Vielleicht wäre es eine Maschine der Dragonair geworden, die mich auch noch Hongkong gebracht hatte. Das hätte mir einen Grund mehr gegeben, um mit dem MAGLEV zu fahren.
Das Thema Blechschäden hatten wir ja schon. Beim Anblick dieses Fahrzeugs kann einem schon das Herz bluten. Es war nagelneu, hatte noch keine Schilder, und die Sitze waren noch mit Folien abgedeckt...

Auf den Straßen haben sie das Sagen: Fahrern und Beifahrern dieser Fahrzeuge sollte man unbedingt gut zuhören. Und natürlich auch ihren Anweisungen Folge leisten. Im Sommer macht es sicher mehr Spaß, mit dem Motorrad auf Streife zu fahren und sicherlich kommt man im dichten Verkehr auch besser voran, aber trotzdem sollte man es nicht an der nötigen Schutzkleidung fehlen lassen!

Und das, was der Fahrer im Bild unten macht, sollte man überhaupt nicht machen. So lange es gut geht, wird er sein Verhalten wohl nicht ändern. Vielleicht fehlt nur die nötige Weitsicht, daß sich hier ein Unglück ereignen kann...

Wie ich oben bereits erwähnt habe, hätte mich bei einer Nachtschicht fast ein Motorroller überfahren, als ich mir einen späten Imbiß besorgte. Es war an der Huai Hai Road an der Ampel, die direkt beim Media Markt steht. Ich stand auf der gegenüberliegenden Seite und wollte zurück zum Markt. Die Ampel zeigte Rot, also wartete ich. Ebenfalls an der roten Ampel wartete ein Taxi, das links in die Huai Hai Road einbiegen wollte und dabei meinen Weg kreuzen mußte. Da ich die Fahrweise kannte, blieb ich stehen, als die Ampel auf Grün schaltete und ich ließ das Taxi passieren. Ich war gerade dabei, den ersten Schritt auf die Straße zu setzen, als von links ein Motorroller mit hoher Geschwindigkeit kam. Der hätte mich fast erwischt. Hätte ich das überlebt, hätte ich ihm gerichtlich ordentlich einen überbraten können, denn 1. fuhr er ohne Licht, 2. mit überhöhter Geschwindigkeit, 3. überfuhr er die rote Ampel, 4. unterwegs auf der Huai Hai Road, die für Zweiräder gesperrt ist. Leider hätte ich nicht unbedingt auf Hilfe zählen können, denn gern schaut man bei Unglücksfällen auch einmal weg, oder geht achtlos vorbei.

So wie bei dem zweijährigen Mädchen, das in dem Film (von einer Straßenüberwachungskamera aufgenommen) von einem Lieferwagen angefahren wird. Unglaublich dabei ist, daß der Fahrer den Widerstand am Hinterreifen offensichtlich spürt und trotzdem weiterfährt. Auch ein weiterer Lieferwagen hält nicht an, sondern blendet nur kurz auf. Er fährt ebenfalls über das Mädchen und zerschmettert ihm die Beine. 18 Personen kommen anschließend am schwer verletzten Kind vorbei und lassen es liegen. Erst eine Straßenreinigerin hilft.

Der Fahrer ist übrigens ermittelt und verurteilt worden. Das hilft den Eltern des Mädchens nicht, das am Tag darauf im Krankenhaus verstorben ist - ihr einziges Kind ist tot. Seht euch das Video an und weint...

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